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Die Erstausstattung für eine neue Katze: Alles, was man wissen muss
Einleitung:
Die Entscheidung, eine Katze in Ihr Zuhause aufzunehmen, ist aufregend und erfüllend. Doch bevor Dein neuer pelziger Mitbewohner einzieht, ist es wichtig, eine angemessene Erstausstattung für die Katze bereitzustellen. Von Futter bis hin zu Schlafplätzen gibt es einige wesentliche Dinge zu beachten, um sicherzustellen, dass Deine Katze sich von Anfang an wohl fühlt. In diesem Artikel werfen wir einen umfassenden Blick auf die perfekte Erstausstattung für den Einzug einer Katze.
Zuerst ein paar sehr wichtige Fragen:
Bevor wir mit der richtigen Erstausstattung für die Katze beginnen, solltest Du dir schon ein paar essenzielle Fragen gestellt, und beantwortet haben. Die Entscheidung, sich eine Katze zu nehmen wird oftmals viel zu leicht getroffen, und mancher ist dann mit dem neuen Mitbewohner und dessen Bedürfnisen schnell überfordert. Das hat dann leider häufig zur Folge, dass die tiere in Tierheimen landen oder, im schlimmsten Fall, ausgesetzt werden. Um dieses Risiko, für Mensch und Tier zu minimieren, findest Du hier ein paar grundlegende Fragen, die Du dir vor der Anschaffung einer Katze stellen solltest:
- Bist Du wirklich bereit für ein Haustier?
- Bist Du dir im Klaren darüber, dass du eine lebenslange Verantwortung übernimmst?
- Hast Du genügend Platz für eine, besser zwei, Katze/n?
- Ist Dir klar, welche Kosten auf Dich zukommen können, und kannst Du die stemmen?
- Kannst Du eine adäquate Versorgung garantieren wenn Du im Urlaub bist oder Du ins Krankenhaus musst?
- Kannst Du die Bedürfnisse die ein Haustier hat alle erfüllen?
- Bist Du bereit, Dein Tier bis zum letzten Atmzug zu begleiten?
Nachdem wir das jetzt geklärt haben, können wir uns jetzt mit der Erstausstattung für die Katze beschäftigen!
Die richtige Erstausstattung für die Katze!
Fütterung und Trinkmöglichkeiten:
Die Futternäpfe
Das Thema Ernährung ist in meiner Aufzählung an erster Stelle, schließlich ist die Fütterung mit hochwertigem Futter essenziell für die Gesundheit Deiner Katze. Da Du bestimmt nicht möchtest, dass Deine Katze ihr Futter vom Boden isst, benötigst Du natürlich Futternäpfe. Futternäpfe gibt es in den unterschiedlichsten Materialien und Ausführungen. Es gibt Futternäpfe aus Keramik, Edelstahl, Aluminium, Kunststoff usw..
Meine Empfehlung ist hier aber ganz klar Keramik. Abgesehen davon, dass es sehr hygienisch ist, beugt es, meiner Meinung nach am besten der sogenannten Kinnakne, auch als feline Akne bezeichnet, vor, die häufig bei der Verwendung von Plastik Futternäpfen auftritt. Abgesehen davon, können Plastik Futternäpfe leicht Gerüche annehmen oder sich Verfärben. Beides kann Deine Katze stören.
Beachten solltest Du aber, dass Katzen eher flache Futternäpfe* bevorzugen, da es viele Katzen stört, wenn sie beim Fressen mit ihren äußerst empfindlichen Schnurrhaaren an den Seiten vom Futternapf anstoßen. Man spricht hierbei auch vom sogenannten “Whisker Stress” oder “Whisker Fatique” (das ist ein relativ neuer Begriff, der wie die meisten neuen Sachen umstritten ist. Es wurden bisher keine Studien durchgeführt, um die Behauptung zu bestätigen, und ohne Studien, die es untermauern, zögern die Tierärzte, sich dieser Idee anzuschließen).
Häufig werden auch erhöhte Futternäpfe* empfohlen, die neben dem anatomischen Aspekt auch für eine bessere Verdauung sorgen sollen. Ein erhöhter Futterplatz kann auch beim Problem des Schlingens helfen, da Katzen dadurch oft langsamer fressen. Dies führt zu einer verbesserten Verdauung und verhindert das Verschlucken von Luft während des Fressens.
Ob Du aber zu einem erhöhten Futternapf oder zu einem Futternapf greifst der am Boden steht, ist Dir überlassen. Was Du aber in jedem Fall brauchst, ist eine Napfunterlage*. Und hier spreche ich aus eigener Erfahrung, da mein Carino ein richtiges kleines Schweinchen beim Fressen ist und das Futter teilweise richtig schön in der Umgebung des Futternapfes verteilt. Mit einer Napfunterlage verhinderst Du, dass die Futterreste und Wasserspritzer auf dem Boden verteilt werden.
Beispiele für Futterschalen
Das Katzenfutter
Nachdem Du jetzt die richtigen Futternäpfe besorgt hast, müssen wir uns jetzt um den Inhalt dieser kümmern. Da Deine Katze gerade ziemlichen Stress mit der Eingewöhnung im neuen zu Hause hat, würde ich Dir empfehlen, dass Du ihr vorerst das Futter weiterfüttersrt, das sie gewohnt ist. Sollte dieses Futter aber qualitativ nicht hochwertig sein, solltest Du gleich gutes Futter besorgen, und damit beginnen, kleine Portionen unter das gewohnte Futter zu mischen. So kannst Du vorsichtig probieren, was Deiner Katze am besten Schmeckt und sie an ein neues Futter gewöhnen.
Achten solltest Du beim Futter vor allem darauf, dass das Futter einen hohen Anteil an Fleisch (Muskelfleisch) hat und getreide-, und zuckerfrei ist. Wenn Du dir nicht sicher bist, was qualitativ hochwertiges Katzenfutter ist, kannst Du dir meinen Beitrag zum Thema “was ist gutes Katzenfutter” durchlesen.
Als Hauptfutter ist Nassfutter die bessere Wahl. Zu Trockenfutter solltest Du nur in der Not oder als Leckerlie bzw. zur Beschäftigung greifen, und auch hier darauf zu achten, dass es möglichst zucker-, und getreidefrei ist.
Um Dir und Deiner Katze das Kenenlernenetwas leichter zu gestalten, sollten in der Erstausstattung für die Katze auch Leckerlies vorhanden sein. Bei Kitten die jünger sind als 12 Wochen, sollte man damit aber vorsichtig sein.
Die Wasserversorgung
Zur Erstausstattung für die Katze gehören natürlich auch Trinkmöglichkeiten. Eine ausreichende Wasseraufnahme ist ein wichtiger Bestandteil im Leben deiner Katze. Da Katzen im Allgemeinen jedoch keine großen Trinker sind und auch nicht viel Flüssigkeit pro Tag benötigen, sollte eine durchschnittlich große Katze mit ca. 4 kg ungefähr 200ml pro Tag trinken. Das kann oft schon durch eine angemessene Ernährung mit Nassfutter, welches viel Wasser enthält, erreicht werden. Es kann aber auch nicht schaden, wenn du deine Katze dazu bringst, etwas mehr zu trinken. Das ist besonders wichtig, wenn die Nahrung deiner Katze aus Trockenfutter besteht. Darin ist viel zu wenig Wasser enthalten, um deine Katze gesund zu erhalten.
Auch sollte der Standort der Wasserschalen mit Bedacht ausgewählt werden. Katzen trinken nämlich überhaupt nicht gerne dort, wo sie ihr Futter zu sich nehmen. Stellst du den Wasserbehälter jedoch in einen anderen Raum, entspricht das schon eher dem Katzeninstinkt.
Bei den Trinkmöglichkeiten hast Du verschiedene Möglichkeiten.
Du kannst Wasserschälchen* aufstellen, oder, was ich aus unserer Erfahrung mit 7 Maine Coons empfehlen würde, du stellst einen Katzenbrunnen* auf.
Viele Katzen bevorzugen fließendes Wasser zum trinken, und werden durch einen Trinkbrunnen* eher zum Trinken animiert als durch Wasserschälchen. Darüber hinaus wurde bei uns die Wasserschüssel der Hunde nicht zum Trinken verwendet, sondern nur dazu um mit den Pfoten für eine Überschwemmung in der Küche zu sorgen. Deshalb haben wir uns ziemlich bald dafür entschieden auf die Trinkbrunnen zu setzen, und sind aus diesem Grund der Meinung, dass ein Trinkbrunnen zur Erstausstattung für die Katze gehört. Das hatte, neben dem Vorteil trockener Füße, auch noch einen praktischen Nutzen. Die Wassernäpfe sollte man ja 2 Mal pro Tag frisch befüllen. Das ist bei einem Trinkbrunnen, dadurch, dass das Wasser in Bewegung ist, nicht nötig. Bei einem Trinkbrunnen reicht es, wenn man diesen alle zwei bis drei Tage gründlich reinigt.
Trinkbrunnen gibt es in den unterschiedlichsten Formen, Materialie und Farben. Wichtig bei einem Trinkbrunnen ist, unserer Erfahrung nach, eine problemlose Reinigung aller wichtigen Teile und, dass es, wenn ein Teil kaputt wird, auch Ersatzteile nachzukaufen gibt.
Beispiele für Wasserschalen und Trinkbrunnen
Katzentoilette, Katzenstreu und Zubehör
Die Katzentoilette* ist ein unverzichtbares Element in der Erstausstattung für die Katze. Du solltest immer eine Katzentoilette mehr zu Hause stehen haben als Katzen bei dir wohnen. Wir haben bei uns die Erfahrung gemacht, dass unsere Katzen ziemlich streng darauf geachtet haben, das Große vom Kleinen Geschäft zu trennen, und teilweise es auch vermieden haben, auf ein Katzenklo zu gehen wo vorher gerade ein Kumpel sein Geschäft verrichtet hat. Achte auch darauf, eine Katzentoilette zu wählen, die groß genug ist und über hohe Seitenwände verfügt, um rausgescharrtes Streu und Unordnung zu minimieren. Der Platz für die Katzentoilette sollte so gewählt werden, dass er der Katze genügend Privatsphäre für die Verrichtung ihres Geschäfts bietet.
Beim Katzenstreu ist die Auswahl sehr groß. Du kannst zwischen Katzenstreu aus Betonit (klumpend oder nicht klumpend), Silikat, Holzpellets usw. wählen. Auf keinen Fall würde ich ein parfumiertes Katzenstreu empfehlen! Wofür du dich entscheidest, ist letztendlich dein und der Geschmack deiner Katze. Was ich aber auf jeden Fall empfehle, ist eine Katzenstreu-Matte*, die das Katzenstreu das die Katze mit den Pfoten mitnimmt, auffängt, und damit größten Teils verhindert, dass es im gesamten Haus verteilt wird. Um die Katzenklo´s sauber zu halten, benötigst du natürlich auch noch eine Katzenstreu Schaufel.
Beispiele für Katzentoiletten
Schlafplätze und Rückzugsorte:
Wir haben uns jetzt um den Futterplatz, das Futter, die Trinkmöglichkeit und die Hinterlassenschaften deiner Katze gekümmert. Nach dem Essen und Trinken, will die Katze ruhen. Dazu benötigt deine Katze einen gemütlichen Schlafplatz, an dem sie sich sicher und wohl fühlen kann.
Wie macht einen guten Schlafplatz oder Liegeplatz für deine Katze aus?
Ein Katzenbett* oder ein weiches Kissen an einem ruhigen Ort in Ihrem Zuhause ist ideal.
Für deine Katze den richtigen Schlafplatz auszuwählen, kann sich etwas schwierig gestalten. Aber, man könnte auch sagen: einfacher! Deine Katze wird sich nämlich ihren Schlafplatz meistens selbst aussuchen.
Aber bei der Wahl des Schlafplatzes gilt vor allem: Probieren, aber nicht enttäuscht sein, wenn es nicht sofort klappt. Besorge deiner Katze ein Körbchen*, eine Katzendecke oder eine Katzenhöhle* und beobachte wie sie es annimmt. Sollte sie kein Interesse haben, kannst du versuchen, den Schlafplatz an einem anderen Platz aufzustellen.
Ob eine Katze es bevorzugt in einer Kuschelhöhle zu liegen oder in einem Körbchen, ist nämlich komplett abhängig vom Typ. Wichtig ist dabei, dass du der Katze von Anfang an aufzeigst, wo sie NICHT schlafen darf (auf der Küche, dem Herd etc.) und dieses Verbot auch konsequent durchsetzt.
Wie sieht jetzt der perfekte Schlafplatz für die Katze aus?
Der Schlafplatz für deine Katze sollte vor allem ruhig und ungestört sein. Die Katze braucht zum Entspannen Ruhe und Geborgenheit. Ein guter Platz für das Bett deiner Katze ist dort, wo sie einen guten Blick auf das Geschehen hat. Katzen verstecken sich gerne vor Mitbewohnern, wollen aber trotzdem genau wissen, was los ist. Der Schlafplatz sollte sich also nicht mitten im Raum befinden, oder an einer Stellet, an der großer Durchgangsverkehr herrscht, oder es sehr laut ist. Der Schlafplatz deiner Katze sollte auch vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sein, und es sollte weder Zugluft geben, noch feucht sein.
Das Gute an Katzen ist, dass sie sich ohnehin nur dort niederlässt, wo es ihr gefällt. Also brauchst du dir nicht wirklich viele Gedanken machen, probiere einfach aus, ob deine Katze lieber auf einem hohen Schrank oder einem niedrigen Stuhl liegen möchte. Am besten ist, wenn du mehrere Höhlen oder Bettchen an unterschiedlichen Orten positionierst. Deine Katze wird darauf reagieren und du wirst sehen, wo es ihr gefällt, und wo nicht. Besonders, wenn mal die Sonne scheint oder Hitze oder Kälte ins Spiel kommen, suchen sich viele Katzen immer wieder andere Schlafplätze. Zum Beispiel kühlende Steinböden oder wärmende Fenstersimse über Heizungen.
Beispiele für Katzenbettchen und Katzenkörbchen
Die Transportbox oder Tasche - das böse Ding:
Jede Katze muss im Laufe ihres Lebens transportiert werden – sei es wenn du sie abholst, für einen Umzug, den Aufenthalt in einer Tierpension, eine Urlaubsreise oder den Besuch bei der Tierärztin/beim Tierarzt. Ob deine Katze sich mit einer Transportbox bzw. Transporttasche anfreundet, hängt auch mit der Box oder Tasche selbst zusammen. Ist diese so klein, dass sich die Katze kaum umdrehen kann, wird sie sich eingesperrt und unwohl fühlen. Ist sie zu groß, besteht beim Transport die Gefahr, dass sie von einer Seite zur anderen rutscht. Um das zu verhindern, kommt es auch auf eine passende Unterlage an. Gibst du vertraute Decke als Unterlage hinein, kann das für zusätzliche Sicherheit sorgen.
Transportboxen* gibt es in unzähligen Ausführungen und in allen Preissegmenten. Wir haben aber, nicht zuletzt auf Grund ihres hohen Gewichts, mit unseren Coonies die besten Erfahrungen mit den Transporttaschen von Sturdies* gemacht. Deshalb empfehle ich diese Taschen jedem Katzenbesitzer. Die sind zwar nicht ganz günstig, aber dafür ist die Qualität so gut, dass unsere drei Taschen, nach 6 Coonies und mittlerweile 16 Jahren, noch immer aussehen wie neu. Bei diesen Taschen hat man die Wahl zwischen 3 verschiedenen Größen (S, L, XL), man kann sie im Auto problemlos mit dem Sicherheitsgurt fixieren etc.. Die Katzen sind darin geschützt vor fremden Blicken und Eindrücken beim Transport. Die Taschen sind sehr leicht und die Katzen fühlen sich sicher darin. Der ca. 15mm starke Karton-Styropor Boden ist in einem separaten Fach unten untergebracht, wo er auch vor Nässe geschützt ist, wenn die Katze mal in die Tasche pinkelt.
Wofür du dich letztlich aber entscheidest, bleibt dir überlassen.
Sturdie Bag Transporttasche
Beispiel für Transportbox
Fellpflege und Hygiene:
Ich empfehle, Katzen von beginn an regelmäßig zu bürsten. Katzen müssen von Kindesalter darauf trainiert werden sich bürsten zu lassen. Deshalb empfehle ich jedem Katzenhalter, das Bürsten von Anfang an zu trainieren und mit vielen Streicheleinheiten und Leckerlies positiv zu bestärken. Die Fellpflege ist nämlich nicht nur ein kosmetischer, sondern auch ein wichtiger gesundheitlicher Aspekt. Wie oft der Stubentieger gebürstet werden sollte hängt von der Länge und Struktur des Fells ab, sowie auch von der Kooperationsbereitschaft des Tieres. Freigängerkatzen verfilzen meist schneller als Hauskatzen, da bei Regen, Nässe und Schmutz das Fell schneller verknotet.
Bei der Fellpflege ist es vor allem wichtig, das passende Werkzeug zu verwenden. Nicht jede Bürste ist für jede Katze geeignet, sondern muss der Fellstruktur und Länge angepasst werden. Kurzhaarkatzen mit wenig Unterwolle benötigen meist nur einen Kamm für das Deckhaar. Bei Katzen mit langem Fell und dichter Unterwolle sollte ein Fellmesser verwendet werden. Gute Dienste bei unseren Coons leistet seit Jahren der Furminator*. Den Furminator gibt es sowohl für kurzhaarige Rassen, als auch für Halblanghaar-, und Langhaar-Rassen.
Die Fellpflege aber bitte nicht übertreiben
Man sollte die Fellpflege aber nicht übertreiben, da auch das gesundheitliche Probleme mit sich bringen kann. Zu häufiges Bürsten kann außerdem auch viele gesunde Haare entfernen.
Bezüglich der Bürsten und Kämme für deine Katze kannst du dich beim Tierarzt deines Vertrauens oder im Tierfachhandel beraten lassen.
Mein Fazit
Die Vorbereitung auf die Anschaffung einer Katze erfordert sorgfältige Überlegung und Planung. Eine angemessene Erstausstattung für die Katze stellt sicher, dass dein neue pelzige Begleiterin ein komfortables und glückliches Leben in deinem Zuhause führen kann. Von der Katzentoilette bis hin zu Spielzeugen – jede Komponente deiner Katzenausstattung trägt dazu bei, eine liebevolle und sichere Umgebung für die Katze zu schaffen.
Denken aber bitte daran, dass jede Katze individuelle Vorlieben hat, also beobachte, was deine Katze mag und passe gegebenenfalls die Ausstattung entsprechend an.
Alles, was hier nicht aufgeführt wurde, aber in einer Erstausstattung für die Katze enthalten sein sollte (Spielzeug, Kratzmöglichkeiten, Notfallmedikamente usw.) erfährst du demnächst im 2. Teil dieses Artikels.
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